HR-Digitalisierung: Quo vadis HR?

„HR muss sich digitalisieren!“

Es gibt wohl keine Personalabteilung mehr, die nicht irgendein digitales Tool für ihre Prozesse, Payroll oder Stammdaten nutzt. Der Anbietermarkt umfasst vermeintlich alles, was das Herz begehrt, und die allgemeine Digitalisierung macht es Personalern fast unmöglich, sich diesem Thema zu entziehen. In den meisten Fällen wird die digitale Transformation von HR jedoch mit Zielen verbunden, die nach der Implementierung dann doch nicht erreicht sind: Effizienzsteigerung, vereinfachte Prozesse oder saubere Datenqualität. Häufig ist die Personalabteilung nach der Einführung noch mehr belastet als vorher, im „Idealfall“ bleibt die administrative Belastung gleich.

Warum die HR-Digitalisierung oft nicht hält, was sie verspricht, welche Fragen im Vorfeld zu stellen sind und welche Konsequenzen in der digitalen Transformation des Personalbereichs im Blick zu behalten sind, diskutieren wir in unserem kommenden HR-Nugget:

HR-Digitalisierung: Quo vadis HR?
HR-Nugget für HR und Führungskräfte

Wann: Mittwoch, den 19.07.2023 von 09:00 – 10:30 Uhr
Virtuell, im offenen & interaktiven Dialog

Charlotte Wolff, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht bei BLUEDEX Labour Law, insbesondere spezialisiert auf Restrukturierungen und die Begleitung von Veränderungsprozessen.

„Um kostspielige Konsequenzen für Arbeitgeber zu vermeiden bedarf die digitale Transformation im Unternehmen einer rechtlichen Begleitung.“

Moritz von Hohenthal, Interim HR-Manager, mit vielseitiger Erfahrung in nationalen und internationalen HR-Abteilungen, spezialisiert auf strategische Neuausrichtung, Digitalisierung und Prozessoptimierung.

„HR-Digitalisierung darf kein trendgetriebener Selbstzweck sein, sondern muss ein klares Ziel haben, das die Menschen im Fokus hat.“

Susanne Bitsch, Geschäftsführerin der Outplacementberatung PraeMontis, begleitet Unternehmen bei der Gestaltung von Veränderungsprozessen und Klienten bei der beruflichen Neuorientierung.