Absage – und jetzt? Warum eine Jobabsage kein Urteil ist

Die Bewerbung war abgeschickt. Das Gespräch lief gut. Die Rückmeldung kam – und war negativ.

Eine Absage ist nie schön.
Und doch ist sie ein fester Bestandteil jedes beruflichen Veränderungsprozesses.

Was viele unterschätzen: Nicht die Absage an sich ist das Problem, sondern der Umgang damit.
Denn gerade für Fach- und Führungskräfte, die lange nicht im Bewerbungsprozess waren, kann eine Absage mehr als nur eine verpasste Chance sein. Sie kratzt oft am Selbstbild.

Fragen wie:

  • War ich nicht gut genug?

  • Hätte ich mich anders präsentieren müssen?

  • Bin ich zu alt, zu teuer, zu „unpassend“?

Solche Gedanken sind verständlich, aber nicht zielführend.

Absagen sagen selten etwas über den eigenen Wert aus.
Viel öfter sagen sie etwas über interne Entscheidungen, Timing oder auch Teamstruktur beim Unternehmen.

Was hilft im Umgang damit?

  • Reflexion statt Rückzug: Was kann ich aus dieser Erfahrung lernen, ohne mich zu verurteilen?

  • Abstand halten: Eine Absage ist kein Spiegel meiner Persönlichkeit.

  • Feedback einholen (wenn möglich): Und es als Hinweis, nicht als Bewertung nutzen.

  • Dranbleiben: Ein Rückschritt ist kein Stillstand, sondern Teil des Wegs.

Bei PraeMontis erleben wir immer wieder: Wer mit professioneller Distanz und menschlicher Stärke auf Absagen blickt, bleibt klar – und überzeugend.

Fazit:
Jede Absage bringt Sie näher an die Position, die wirklich passt.
Nicht, weil sie Sie definiert – sondern weil Sie sich weiterentwickeln.

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